Königskümmel (Ajowan) wird auch gern als indischer Kümmel bezeichnet, stammt aber ursprünglich aus dem östlichen Mittelmeer-Raum und wird in Ägypten und Griechenland schon seit dem Altertum kultiviert. Seine Hauptanbaugebiete liegen heutzutage in Gujarat, Indien und dem Iran. Es gilt als aromatisches Geheimgewürz.
In der indischen Küche werden hauptsächlich die getrockneten Ajowansamen verwendet, die den Gerichten eine pikante Note verleihen und sich durch ein Aroma auszeichnen, das stark an Thymian erinnert. Das Gewürz kann gut zu Fisch, in Bohnen- und Kartoffelgerichten sowie zu Hülsenfrüchten und Wurzelgemüse verwendet werden. Es sollte aber sparsam zum Einsatz kommen, da es im Nachgang scharf und eher bitter schmeckt.
Passt gut zu Fisch, Bohnen- und Kartoffelgerichten, Hülsenfrüchten und Wurzelgemüse.
In der 80g Aromadose.
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Königskümmel passt hervorragend zu Fisch, z.B. wenn man diesen mit einer Gewürzmischung aus zerstossenenen Ajowan-Samen, Chili und Kurkuma einreibt. Königskümmel kann aufgrund seiner aromatischen Nähe zu Thymian auch gut in Bohnen- und Kartoffelgerichten verwendet werden sowie zu Gerichten mit Hülsenfrüchten und Wurzelgemüse. In einer Linsensuppe darf Königskümmel nicht fehlen. Man erhält zudem ein schönes nussiges Röstaroma, wenn man die Samen vor Verwendung leicht anröstet. Aber Vorsicht beim Einsatz dieses herrlichen Gewürzes: es kann im Nachgang scharf und manchmal leicht bitter schmecken.
Königskümmel (Ajowan) besitzt 24 Wirkstoffe mit potenziell heilender Wirkung und wird traditionell als Omam-Wasser in der Naturheilkunde angewendet, meist bei Magen-Darm-Beschwerden. Er reduziert Blähungen und fördert die Verdauung, lindert Sodbrennen, Aufstoßen und Völlegefühl. Zudem hat er eine antibakterielle Wirkung.
Omam-Wasser herstellen: 1 TL Ajowan-Samen mit 300ml warmen Wasser aufgießen und einige Minuten ziehen lassen.
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